News

89 Eintäge | Seite 1/4
  • ÖMVV Newsletter August 2025

    Themen: Wer einmal vor seinem brennenden Oldie getanden hat, weiß wie wichtig schnelles und richtiges Löschen ist. Der Mängelkatalog und die besonderen Themen für Oldtimer ist in Überarbeitung. Der ÖMVV stellt Leitfäden rund um Oldies zur Verfügung. Fahr(t)raum Veranstaltungen im September.

    .pdf Download

  • Club Einladung zum Legends GP am Salzburgring

    Das neue Motorsport-Volksfest für jede Generation
    Einladung zum
    Legends Grand Prix am Salzburgring
    3. – 5. Oktober 2025
    Sehr geehrte Damen und Herren,
    mit großer Freude möchten wir Sie und Ihren Oldtimer-Club zum diesjährigen Legends Grand Prix am Salzburgring vom 3. – 5. Oktober 2025 einladen. Dieses einzigartige und neue Motorsport-Volksfest bringt Motorsport-Enthusiasten und historische Rennwagen zusammen und verspricht ein unvergessliches Wochenende für alle Besucher und Teilnehmer.

    Veranstaltungsdetails
    • Ort: Salzburgring, Österreich
    • Datum: 3. – 5. Oktober 2025
    Highlights der Veranstaltung
    • Demofahrten mit historischen Rennwagen verschiedener Epochen
    • Einen einzigartigen historischen Jahrmarkt
    • Niki Lauda Hommage: "50 Jahre erster WM-Titel" mit einem Sonderlauf und einer Ausstellung seiner Fahrzeuge
    • Meet & Greet mit Rennlegenden der Vergangenheit und Neuzeit
    • Elvis Presley Tribute Show: RUSTY & LAS VEGAS BAND mit einem einzigartigen Live-Konzert am Freitag Abend
    • Verschiedene Händler und Aussteller.
    • Kunstmeile
    • Ausgewählte Parkflächen für Oldtimerclubs und deren Präsentation
    • und vieles mehr
    Angebot für Autoclubs
    Wir bieten Ihrem Club verschiedene Möglichkeiten, an dieser besonderen Veranstaltung teilzunehmen:

    1.) Gruppentarif für Oldtimerclubs
    Bei Gruppenanmeldungen ab 15 Personen gewähren wir einen ermäßigten Ticketpreis.
    Ticket-Shop: shop.mtms.at/tickets/legends-g...
    2.) Fahrzeug-Präsentation
    Wir stellen auf dem Oldtimer-Parkplatz (wahrscheinlich sogar auf dem Veranstaltungsgelände) einen speziellen Bereich für Oldtimerclubs zur Verfügung, wo die Clubs ihre Fahrzeuge und sich selbst präsentieren können.
    Anmeldung
    Um Ihren Club anzumelden, kontaktieren Sie uns bitte unter:
    • E-Mail: p.althammer@legends-gp.com

  • Analoge Arbeit begeistert den Nachwuchs - "Oldtimerlehre" in Salzburg

    Bei der Autofirma Pappas in Salzburg gibt es eine neue Lehrlingsausbildung, bei der sich junge Leute auf die Reparatur von Oldtimern spezialisieren. Die Classic Expo im Messezentrum und das Gaisbergrennen zeigen regelmäßig, dass die Begeisterung für historische Fahrzeuge immer größer werde, sagen Fachleute.

    Quelle: orf Online: salzburg.orf.at/stories/331972...

    Die Besitzer von Oldtimern und Sammler von alten Fahrzeugen werden auch für den Kfz-Handel als Kunden immer interessanter. Stethoskop und Schraubenschlüssel statt Laptop und Diagnosesoftware, Fehlersuche mit allen Sinnen – wie früher, als die Welt noch analog und weniger nervtötend war.

    Klassische Fähigkeiten sehr gefragt

    Darauf komme es bei der Reparatur der mindestens 30 Jahre alten Fahrzeuge an, sagt Elmar Adelsberger, Classic-Experte bei der Firma Pappas: „Es hat sich in ganz Europa herumgesprochen, dass wir in Salzburg diese Dinge machen können. Dadurch haben wir von der Unternehmerfamilie die Möglichkeit bekommen, das nun durchzuführen.“

    Die Eintrittskarte zur firmeneigenen Oldtimer-Welt ist der Abschluss einer Lehre als Kfz-Techniker oder Karosseriebauer, schildert Kfz-Meister Christof Wöss: „Viele sehen in diesen Autos nur altes Blech, diese Menschen haben nicht den Bezug. Aber viele haben ihn.“

    Analoge Arbeit begeistert den Nachwuchs

    Vier Mechaniker haben die Oldtimer-Ausbildung bei Pappas bereits absolviert. Sie begeistern jetzt den Nachwuchs für die Spezialwerkstatt, wie Lehrling Claudio Di Ronza erzählt: „Ich habe meine Leidenschaft für Oldtimer sehr früh entdeckt. Ich bin hier im Betrieb sehr gut aufgehoben. Man tauscht nicht nur Teile, sondern repariert sie auch professionell.“

    Um die alten Schätze optimal zu reparieren, sei mehr als nur mechanisches Wissen gefragt. Auch die Kunden würden Einfühlungsvermögen erwarten, betont Ausbildungsleiter Wöss: „Es sind nicht nur Fahrzeuge, die benutzt werden. Es sind auch Liebhaberstücke, die ungern aus der Hand gegeben werden. Diese Menschen wollen den Menschen kennen, der mit ihrem Fahrzeug arbeitet. Es gibt eine starke Kundenbindung.“

    Pappas wittert riesige Marktlücke in Europa

    Vom Sportwagen bis zur Staatslimousine ist Wissen und Können mittlerweile derart gefragt, dass Pappas einen zweistelligen Millionenbetrag in ein ehemaliges Werftgelände investiere, so Geschäftsführer Günter Graf: „Wir werden im nächsten Jahr einen sehr großen Gewerbepark in Mattsee bauen, die Hälfte davon ist für diesen Bereich vorgesehen.“

    Bald hundert Lehrlinge im Oldtimer-Bereich

    Schon im kommenden September vergrößern weitere 19 Jugendliche diesen Bereich des Unternehmens auf 90 Lehrlinge. Weitere Interessierte seien jederzeit willkommen, so die Firmenleitung.


    red, salzburg.ORF.at

  • Feuer aus! Was tun wenn's brennt?

    Laut dem Österreichischen Bundesfeuerwehrverband brennen in Österreich täglich im Durchschnitt vier Autos oder Lastkraftwagen. Das ist angesichts der unzähligen täglichen Fahrbewegungen und rund 4,9 Millionen zugelassenen Personenkraftwägen und rund 0,5 Millionen LKWs scheinbar nicht viel, doch jedes Feuer ist eines zu viel und man muss wissen was zu tun ist wenn’s brennt, denn es kann jeden/e jederzeit treffen.

    Was sind nun die Hauptursachen für den Ausbruch eines Feuers? Gerade bei klassischen Fahrzeugen, erklären etliche Werkstattprofis wie Thomas Rab, Oldtimer Center Vienna, sind Vergaser- und Kabelbrände dafür verantwortlich. Undichte Leitungen, überlaufende Vergaser, unsauber verlegte Kabelstränge, Kurzschluss sind Risikofaktoren, die eigentlich leicht vermeidbar sind und trotzdem oft negiert werden.

    Wenn es nun doch aus dem eigenen Motorraum raucht, „sollte man so rasch wie möglich stehen bleiben, die Motorhaube öffnen und den Feuerlöscher gezielt einsetzen, um die Flammen zu ersticken“, so Hasko Jansen, Geschäftsführer von Jansen Competition. Dabei erfolgt zwar eine Zufuhr von Sauerstoff, aber dies ist das kleinere Übel, als dem Brand bei seiner Vernichtungsarbeit zuzusehen. Wichtig ist, sich rasch direkten Zugang zum Brandherd zu verschaffen, weiß auch Wolfgang Zech, isa-racing. „Idealerweise ist ein Löschsystem installiert, das mittels Handauslösung aus dem Fahrgastraum den Brand im Motorraum bekämpft“, so Zech weiter, aber wer hat das schon. Zumindest sollte aber ein Handfeuerlöscher im Fahrzeug crashsicher befestigt werden und in jedem Fall rasch und leicht zugänglich sein.

    „Der kritische Faktor in der Brandbekämpfung“, so Gerhard Schimpf, Pressesprecher der Wiener Berufsfeuerwehr, „ist die Zeit - jede Sekunde zählt“. Doch die unmittelbare Hilfe scheitert oft an zwei Dingen: erstens haben die meisten keinen Feuerlöscher im Auto und zweitens ist die Hemmschwelle sich einem Feuer zu nähern sehr groß. Gerhard Schimpf räumt auch mit dem Mythos explodierender Fahrzeuge, wie wir aus den Actionfilmen kennen, rigoros auf: „Tatsache ist, dass brennende Autos nicht zwingend explodieren und Tatsache ist außerdem, dass auch kleinere Handfeuerlöscher bei einem Fahrzeugbrand sehr effizient sind."

    Wichtig ist, überhaupt einen Feuerlöscher im Fahrzeug mitzuführen und ihn richtig und rechtzeitig anzuwenden. "Bis sich ein beginnender Pkw-Brand zu einem Vollbrand entwickelt, dauert es oft nur wenige Minuten", so Gerhard Schimpf. "In dieser Zeit kann man mit einem Feuerlöscher schlimmere Schäden noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr verhindern."

    Bei Fahrzeugen im Allgemeinen und Klassikern im Besonderen sprechen wir in Bezug auf die Brandklassen zum überwiegenden Teil von Brandklasse B - flüssige oder flüssig werdende Stoffe wie Benzin, Ethanol, Teer, Wachs, vielen Kunststoffen (vor allem Thermoplaste), Ether, Lacke, Harz und ähnlichem.

    Nun welche Löschmittel sind effizient und vermeiden weitestgehend Schäden durch deren Einsatz? Grundsätzlich sind im Rahmen von Bränden der Brandklasse B, Pulver-, Schaum- und CO-² sowie Gas-Löschmittel einsetzbar. Pulverlöscher sind zwar im Anschaffungspreis – ab rund 50 Euro - die weitaus günstigste Lösung haben aber den immensen Nachteil, dass die Reparaturkosten durch Rückstände des Löschmittels sehr teuer werden können. Die Löschwirkung ist ausreichend.

    Das Löschmittel von Schaumlöschern ist einfacher zu entfernen, zudem hat Schaum den großen Vorteil, dass der Brandherd abgedeckt und gekühlt wird und damit eine Wiederentzündung verhindert wird. CO² Löscher im Freien einzusetzen hält Herbert Szirota, Prokurist des Feuerlöscherspezialisten Jamal „für nicht zielführend, da hier das CO2 schnell verpufft und kaum Wirkung zeigt. Die geringsten Schäden am Fahrzeug werden durch den Einsatz von Löschgasen wie Halon verursacht. Dieses Gas entzieht dem Feuer den Sauerstoff und löscht dieses dadurch. Es entstehen keinerlei „Schäden“ an Material, Elektrik oder Elektronik. Halon wurde aber vor vielen Jahren verboten und darf nurmehr in der Luftfahrt eingesetzt werden. Einen gleichwertigen Ersatz gibt es in Form von Feuerlöschern mit dem Löschgas Novec. Die Vorteile sind eine sehr kurze Löschzeit und es ist ein wasserfreies Löschmittel, das keine Rückstände hinterlässt und elektrisch nicht leitfähig ist, erläutert Wolfgang Zech von isa-racing. Nachteil von Novec Löschern und Systemen ist der relativ hohe Anschaffungspreis – um die 1.500 Euro muss man rechnen - und die Tatsache, dass es für den Einsatz im Fahrgastraum nur bedingt geeignet ist, da es wie gesagt Sauerstoff entzieht und dies für allfällige Insassen problematisch werden kann.

    Optimal wäre der Verbau eines professionellen Löschsystems, egal ob Schaum oder Gas, dass aus dem Cockpit mechanisch oder auslösbar ist. Der große Vorteil ist, dass man sobald Rauch sichtbar ist, der Löschvorgang unmittelbar ausgelöst werden kann. Um zum Brandherd zu gelangen muss keine Motorhaube geöffnet werden, kein Feuerlöscher gesucht und nicht über die Funktion nachgedacht werden. Wertvolle Sekunden werden gespart und ein Feuer wird schon in der Entstehung ehestmöglich bekämpft. Den Einbau sollte man aber Fachleuten überlassen. Eine günstige Lösung bieten sogenannte Löschschläuche von Proteng. „Ein Flüssiggas dehnt sich durch den Übergang in einen gasförmigen Zustand aus, der Schlauch platzt und das Gas erstickt das Feuer“, beschreibt Thomas Rab, OCV den Löschmechanismus.

    Besser als nichts - die Minimumausrüstung sozusagen – ist ein Handfeuerlöscher- und zwar in Reichweite und gut sichtbar montiert. In allen Fällen sollte man sich aber vor der Oldtimersaison kurz mit dem Gebrauch des Feuerlöschers auseinandersetzen und diesen einer regelmäßigen Überprüfung unterziehen lassen.

    Mit dem Floriani-Prinzip „Heiliger Sankt Florian, verschon’ mein Auto, zünd’ and’re an“, kommen wir nicht weit wenn’s brennt. Die Ausrüstung, die richtige Handhabung aber vor allem beherztes Handeln können Schäden verhindern und Leben retten.

    Was tun wenn’s brennt

    Tipps zur richtigen Handhabung des Feuerlöschers:

    1.) Auf die Windrichtung achten, immer mit dem Wind löschen,

    2.) Nicht direkt in die Flammen spritzen, sondern von unten in den Brandherd

    3.) Ausreichend Abstand halten, damit das Löschmittel möglichst den gesamten Brand einhüllt und

    4.) Stoßweise löschen.

    Wenn man zu einem Fahrzeugbrand kommt: Rettungskräfte verständigen, Insassen aus dem Fahrzeug retten. Wenn eine Bergung nicht möglich ist, versuchen zu löschen, um zumindest den Übergriff des Brandes auf den Fahrgastraum zu verhindern oder bis zum Eintreffen von Rettungskräften zu verzögern.

    Autos nach einem selbst gelöschten Motorbrand keinesfalls mehr in Betrieb nehmen.



    Brandklassen

    A: Feste Stoffe (Holz, Kohle, Papier, Textilien usw.)

    B: Flüssige oder flüssig werdende Stoffe (Öle, Fette, Farben, Lacke Treibstoffe, Kunststoffe, Wachse usw.)

    C: Gase (Erdgas, Stadtgas, Propan, Methan, Azetylen, usw.)

    D: Brände von Metallen (Aluminium, Magnesium, Lithium, usw.)

    F: Fett- und Fritteusenbrände (eher für gewerbliche Küchen)

    Welcher Feuerlöscher ist nun für welche Brandklasse geeignet? Grundsätzlich sollten die Brandklassen, für die ein Löschgerät eingesetzt werden kann, auch auf dem Löschgerät stehen. Die Brandklassenbuchstaben, in Verbindung mit dem jeweiligen Symbol, befinden sich auf den Bedienanleitungen der zugelassenen Löschgeräte.



    Löschmittel

    Welches Löschmittel für welche Brandklasse?

    Brandklasse A: Wasser, Schaum, Pulver

    Brandklasse B: Schaum, Pulver, CO²

    Brandklasse C: Pulver, aber ACHTUNG, Brände der Brandklasse C darf bzw. soll man gar nicht löschen, da es sonst zu Explosionen kommen kann.

    Brandklasse D: Pulver (spezielles Metallbrandpulver)

    Brandklasse F: Schaum (spezielles Fettbrandlöschmittel)


    Beratung und Bezugsquellen:

    www.jamal.at

    www.jansen-competition.com

    www.isa-racing.com

    www.oldtimercentervienna.at

  • ÖMVV Newsletter Juli 2025

    IG Alt-Opel gastiert mit StarterMotor in der BS Mattighofen: Wie im letzten Jahr begann der Tag mit einem Referat zum rollenden Kulturgut Oldtimer. Mit einigen Bildern und Erklärungen aus der Zeit der Messingauto, die von Clubkollegen und am Alt Opel Jahrestreffen gesammelt wurden, konnte das Referat erweitert werden.
    JDOST - StarterMotor - HTL Wr. Neustadt: Der JDOST hat am Donnerstag, den 26.06.2025 am Vormittag an der HTL Wr. Neustadt einen Projekttag im Rahmen des ÖMVV Jugendförderungs-Projekts StarterMotor durchgeführt, um jungen Menschen das historische Kulturgut „Oldtimer“ näher zu bringen.
    Mehr als nur ein Hobby: Ihre Sammlung verdient besten OCC-Schutz: Ob Jugendtraum, Wertanlage oder einfach pure Leidenschaft – in Österreich schlummern Klassiker im Gesamtwert von rund 3,7 Milliarden Euro in Garagen (Quelle: Kuratorium Historische Mobilität, Studie Oldtimer in Österreich).

    .pdf Download

  • IG Alt-Opel gastiert mit StarterMotor in der BS Mattighofen

    Wie im letzten Jahr begann ich im Lehrsaal mit einem Referat zum rollenden Kulturgut Oldtimer. Mit einigen Bildern und Erklärungen aus der Zeit der Messingauto, die ich von Clubkollegen und am Alt Opel Jahrestreffen gesammelt habe, konnte ich mein Referat erweitern. Mit Spannung wurde dies von den Schülern und Schülerinnen aufgenommen, wobei natürlich Fragen nicht ausblieben. Danach ging es raus auf den Schulhof zu den Autos. Respektvoll und mit Bedacht fanden sich die Auszubildenden in kleinen Gruppen bei den Fahrzeugen ein. Im Grunde war es eigentlich wie im Vorjahr. Wir zeigten und erklärten, interessiert wurden wiederum Fragen gestellt, die zu beantworten waren. Nach einiger Zeit forderte ich auf Platz zu nehmen und die Probefahrt zu machen. Es durften auch wieder Einige selbst das Auto steuern. Erstaunte Worte wie „hätte ich nicht gedacht,- so viel Platz und so gut sitzen,- so ruhig und so leise,- diese schöne und elegante Form, usw.“ bekam man immer wieder zu hören.
    Um 16:00 Uhr beendeten wir die Probefahrten und nahmen wieder Aufstellung im Schulhof. Es sollten dieses Mal auch die jüngeren Schüler in den Genuss kommen unsere Autos genauer zu besichtigen und Fragen stellen zu dürfen. Der Andrang war so enorm, dass mindestens 15 junge Leute um jedes Auto standen, eifrig fotografierten und so Einiges wissen wollten. Nach 17:00 Uhr verabschiedeten wir uns wieder Es war wiederum ein großartiges Erlebnis den Nachmittag mit den begeisterten Jugendlichen verbracht zu haben. Eine Fortsetzung im nächsten Jahr bei der BS Mattighofen wird es auf alle Fälle wieder geben.

  • ÖMVV Newsletter Juni 2025

    OCW - StarterMotor in Karlstein: Im Juni führte der Oldtimer Club Weinviertel (OCW) gemeinsam mit der HTL Karlstein eine STARTERMOTOR-Veranstaltung durch (STARTERMOTOR ist ein Jugendförderungsprojekt des ÖMVV). So erhielten interessierte Schüler der HTL Karlstein einen ganzen Vormittag lang Gelegenheit, sich dem Thema „Historische Fahrzeuge“ zu widmen.
    Diskussionen zur Roadworthiness Directive der EU
    Die Roadworthiness Testing Directive (deutsch: Richtlinie über die technische Überwachung der Verkehrs- und Betriebssicherheit von Fahrzeugen) ist eine EURichtlinie, die Mindestanforderungen an die regelmäßige technische Überprüfung (Hauptuntersuchung) von Kraftfahrzeugen in den Mitgliedstaaten festlegt.
    FIVA ID-CARD
    Die FIVA ID-Card ist ein im Rahmen der FIVA anerkanntes, internationales Dokument, das über die technischen Daten eines Fahrzeuges Auskunft gibt. Für die Teilnahme an FIVA-A Veranstaltungen ist die ID-Card obligatorisch.
    Zolltarifnummer für historische Fahrzeuge
    Der Überbegriff unter dem historische Fahrzeuge importiert werden können, lautet „Sammlungen und Sammlungsstücke von archäologischem, ethnografischem, historischem, zoologischem, botanischem, mineralogischem, anatomischem, paläontologischem oder münzkundlichem Wert“.
    Oldtimertage 2026: Das Kuratorium Historische Mobilität Österreich (ÖMVV und AMV) initiieren im Rahmen der INTERNATIONALEN Oldtimertage auch 2026 wieder ein Wochenende (25./26.4.2026), das auf den hohen Stellenwert der historischen Fahrzeuge in Österreich vermehrt aufmerksam macht.

    .pdf Download

  • JDOST - StarterMotor - HTL Wr. Neustadt

    Der JDOST hat am Donnerstag, den 26.06.2025 am Vormittag an der HTL Wr. Neustadt einen Projekttag im Rahmen des ÖMVV Jugendförderungs-Projekts StarterMotor durchgeführt, um jungen Menschen das historische Kulturgut „Oldtimer“ näher zu bringen. Daran haben rund 40 SchülerInnen der 3. und 4. Klassen der Fachrichtung Maschinenbau, 4 Lehrer und der Abteilungsvorstand DI Horst Eisinger teilgenommen. Wolfgang S. hat das Projekt vorgestellt und den Teilnehmern informative allgemeine und technische Details über Oldtimer erläutert. Sein Vortrag mit Beispielen aus der Praxis, zwei mitgebrachten Vergasern zum angreifen und interessanten Details aus der Studie des ÖMVV zum Thema Oldtimer, zB zur sehr guten Akzeptanz von Oldtimern in der Bevölkerung, weckten das Interesse der Schüler, sodass ein lebendiger Ablauf und eine rege Diskussion stattfand. Anschließend ging es zu den Autos. Es waren folgende Clubfahrzeuge vor Ort: XK 150, Mark 2, Xj 6, XJS V12 Cabrio
    Den angehenden Maschinenbautechnikern wurden von den JDOST Mitgliedern Typen, Technik, Bedienung, Besonderheiten der Fahrzeuge, Historie, Modellentwicklung und vieles anderes nahe gebracht. Sie waren mit Begeisterung dabei, stellten unzählige Fragen und besichtigten die Fahrzeuge außen und innen intensiv.
    Das Mitfahren mit den Jaguar Oldtimern war der Höhepunkt des Projekttages. Alle mitfahrwilligen Schüler konnten bei einer kleinen Runde mit den Oldtimern in Schulnähe das Feeling in einem Oldtimer hautnah miterleben und waren begeistert.
    Den Abschluss bildete ein Quiz mit allgemeinen Fragen zu Oldtimern, der Oldtimerbranche und zu Jaguar Oldtimern. Die Schüler gaben ihr bestes. Nachdem fünf Schüler am Ende gleichauf lagen, wurden die ersten drei Plätze per Los entschieden und die Sieger bekamen Urkunde, über die sie sich sehr freuten.
    Es war ein gelungener Projekttag und die teilnehmenden JDOST Mitglieder Wolfgang S. Heinrich W., Michael B. und Werner S. spürten die Begeisterung dieser jungen Menschen für das Thema Oldtimer. Bleibt zu hoffen, dass wir ihr Interesse nachhaltig wecken konnten und sie zu dem Thema Oldtimer irgendwann zurückfinden.
    Der direkte nette Kontakt mit jungen wissbegierigen Menschen war ein tolles Erlebnis für Jung und Alt.
    Der JDOST wurde vom Abteilungsvorstand Eisinger eingeladen, gerne wieder einen solchen gelungenen Projekttag durchzuführen.

  • Zolltarifnummer für historische Fahrzeuge

    Zolltarifnummer für historische Fahrzeuge

    Der Überbegriff unter dem historische Fahrzeuge importiert werden können, lautet „Sammlungen und Sammlungsstücke von archäologischem, ethnografischem, historischem, zoologischem, botanischem, mineralogischem, anatomischem, paläontologischem oder münzkundlichem Wert“.
    Die Position, die im Rahmen des Imports verwendet werden muss lautet 97051000: „Sammlungen und Sammlungsstücke von archäologischem, ethnografischem oder historischem Wert“. Wer nun einen Oldie aus Drittstaaten (nicht EU-Ländern) importiert, muss dies im Rahmen der neuen Zolltarifnummer tun.
    Im Wesentlichen gilt Gleiches für den Import von Ersatzteilen für Oldtimer. Zu beachten ist hier, dass der Versender diese Zollkennung verwendet.

  • OCW - StarterMotor in Karlstein

    Im Juni führte der Oldtimer Club Weinviertel (OCW) gemeinsam mit der HTL Karlstein eine STARTERMOTOR-Veranstaltung durch (STARTERMOTOR ist ein Jugendförderungsprojekt des ÖMVV). So erhielten interessierte Schüler der HTL Karlstein einen ganzen Vormittag lang Gelegenheit, sich dem Thema „Historische Fahrzeuge“ zu widmen.
    Zu Beginn gab es den Theorieteil. Aspekte des historischen Fahrzeugwesens, wie die Entwicklung der Fahrzeugtechnik, die Regelungen des KFG, die wirtschaftliche Bedeutung der Oldtimer samt der Berufsmöglichkeiten in diesem Segment bis hin zu neuen Entwicklungen - wie synthetischen Treibstoffen (eFuels) oder 3D-Druck - wurden behandelt. Besonders hervorgehoben wurde die Stellung historischer Fahrzeuge als „Historisches Kulturgut auf der Straße“, das es auch in Zukunft zu erhalten gilt!
    Spannend für die jungen Zuhörer waren vor allem die vielen technischen Unterschiede zu modernen Fahrzeugen. In Oldtimern finden sich eben keine elektronischen „Helferleins“ wie ABS, ESP, Querverkehrsassistent, Toter Winkel – Assistent, Einparkhilfe und Rückfahrkamera samt der Vielzahl an „Warn-Piepsern“. Dafür gibt es typenspezifische Bedienungsnotwendigkeiten mit den individuellen Lösungsansätzen der jeweiligen Hersteller (auch bei durchaus banalen Dingen wie Scheibenwischer- oder Fernlichtschalter bis hin zu ungewohnter Pedalanordnung bei Vorkriegsfahrzeugen). Da waren dann auch unsynchronisierte Getriebe mit Zwischengas und Doppelkuppeln, Choke Bedienung, Zentralschmierung oder Vor- und Nachzündung neben den kurzen Wartungsintervallen und dem regelmäßig erforderlichen Schmierdienst Themenschwerpunkte.
    Der Höhepunkt für die Teilnehmer war dann natürlich das direkte Erlebnis mit den Oldtimern. Von Mitgliedern des OCW wurden 6 historische Fahrzeuge zur Verfügung gestellt
    Es gab am nahen Parkplatz dann reichlich Gelegenheit zum Kennenlernen, Mitfahren und auch „selbst Fahren“ der Oldtimer, wobei gerade die Möglichkeit zum selber Fahren von den knapp 20 Teilnehmern mit regem Interesse und viel Freude genutzt wurde. So konnte dieses „analoge Erlebnis“ kontrastierend zur heutigen digitalen Welt die Jugend begeistern und einen neuen Blick auf die alte Technik und deren Erhalt als Kulturgut eröffnen.

  • 2. Streich - OÖMVC StarterMotor BS1 Karosseriebau Wels

    Auch die 2. Veranstaltung des Projektes Startermotor in der BS 1 – Wels (Karosseriebau) ist sehr erfolgreich zu Ende gegangen.
    Nach der Begrüßung durch Dir. David Breitwieser und einem Vortrag im Rahmen des Unterrichts über Oldtimer und das Clubgeschehen in Österreich, ging es mit den Lehrern und 50 Schülerinnen und Schülern zu den Fahrzeugen.
    Unter den Motto: Karosseriebau der letzten 60 Jahre erleben, wurden ca. 20 Oldtimer (von BJ. 1930-1990) vorgestellt und genau besichtigt.
    Die Begeisterung war groß, sodass seitens der Direktion gleich eine Einladung für die nächste Abschlussklasse im Herbst ausgesprochen wurde.

  • JDOST - StarterMotor - HTL Wr. Neustadt

    Der JDOST hat am Donnerstag, den 26.06.2025 am Vormittag an der HTL Wr. Neustadt einen Projekttag im Rahmen des ÖMVV Jugendförderungs-Projekts StarterMotor durchgeführt, um jungen Menschen das historische Kulturgut „Oldtimer“ näher zu bringen. Daran haben rund 40 SchülerInnen der 3. und 4. Klassen der Fachrichtung Maschinenbau, 4 Lehrer und der Abteilungsvorstand DI Horst Eisinger teilgenommen. Wolfgang S. hat das Projekt vorgestellt und den Teilnehmern informative allgemeine und technische Details über Oldtimer erläutert. Sein Vortrag mit Beispielen aus der Praxis, zwei mitgebrachten Vergasern zum angreifen und interessanten Details aus der Studie des ÖMVV zum Thema Oldtimer, zB zur sehr guten Akzeptanz von Oldtimern in der Bevölkerung, weckten das Interesse der Schüler, sodass ein lebendiger Ablauf und eine rege Diskussion stattfand. Anschließend ging es zu den Autos. Es waren folgende Clubfahrzeuge vor Ort: XK 150, Mark 2, Xj 6, XJS V12 Cabrio
    Den angehenden Maschinenbautechnikern wurden von den JDOST Mitgliedern Typen, Technik, Bedienung, Besonderheiten der Fahrzeuge, Historie, Modellentwicklung und vieles anderes nahe gebracht. Sie waren mit Begeisterung dabei, stellten unzählige Fragen und besichtigten die Fahrzeuge außen und innen intensiv.
    Das Mitfahren mit den Jaguar Oldtimern war der Höhepunkt des Projekttages. Alle mitfahrwilligen Schüler konnten bei einer kleinen Runde mit den Oldtimern in Schulnähe das Feeling in einem Oldtimer hautnah miterleben und waren begeistert.
    Den Abschluss bildete ein Quiz mit allgemeinen Fragen zu Oldtimern, der Oldtimerbranche und zu Jaguar Oldtimern. Die Schüler gaben ihr bestes. Nachdem fünf Schüler am Ende gleichauf lagen, wurden die ersten drei Plätze per Los entschieden und die Sieger bekamen Urkunde, über die sie sich sehr freuten.
    Es war ein gelungener Projekttag und die teilnehmenden JDOST Mitglieder Wolfgang S. Heinrich W., Michael B. und Werner S. spürten die Begeisterung dieser jungen Menschen für das Thema Oldtimer. Bleibt zu hoffen, dass wir ihr Interesse nachhaltig wecken konnten und sie zu dem Thema Oldtimer irgendwann zurückfinden.
    Der direkte nette Kontakt mit jungen wissbegierigen Menschen war ein tolles Erlebnis für Jung und Alt.
    Der JDOST wurde vom Abteilungsvorstand Eisinger eingeladen, gerne wieder einen solchen gelungenen Projekttag durchzuführen.

  • ÖMVV Newsletter Mai 2025

    EU-Vorschlag zur Verkehrssicherheit: Neuer EU-Vorschlag zur Verkehrssicherheit – Europäische Kommission behält Definition für Oldtimer bei, verfolgt jedoch ungerechtfertigt strenge Vorgehensweise bei der Prüfung von Youngtimern und anderen Gebrauchtfahrzeugen.
    150 Jahre Österreichisches Benzinautomobil – Siegfried Marcus – vom Ende zum
    Anfang: Sonderausstellung von 19. Mai bis 15. November 2025 in Familie Fehrs Oldtimer Museum, Wiener Neustadt.
    Oldtimertage 2025: Mit 34 Veranstaltungen und rund 4.500 Teilnehmern waren die Oldtimertage 2025 wieder ein durchschlagender Erfolg. Unzählige Fahrzeuge waren im Rahmen von Clubausfahrten, privaten Fahrten oder sonstigen Events auf Österreichs Straßen unterwegs, um Herr und Frau Österreicher die Wichtigkeit der Pflege von historischen Fahrzeugen als Teil unserer Mobilitätsgeschichte vor Augen zu führen.

    .pdf Download

  • Oldtimertage 2025

    Mit 34 Veranstaltungen und rund 4.500 Teilnehmern waren die Oldtimertage 2025 wieder ein durchschlagender Erfolg. Unzählige Fahrzeuge waren im Rahmen von Clubausfahrten, privaten Fahrten oder sonstigen Events auf Österreichs Straßen unterwegs, um Herr und Frau Österreicher die Wichtigkeit der Pflege von historischen Fahrzeugen als Teil unserer Mobilitätsgeschichte vor Augen zu führen.

    Danke an alle Organisatoren bei unseren Mitgliedsclubs und Veranstaltern.

    Der Termin 2026 ist das Wochenende vom 25. und 26. April 2026.

    Hier gehts zur Fotogalerie: oldtimertage.at/fotogalerie

    www.oldtimertage.at

  • 150 Jahre Österreichisches Benzinautomobil – Siegfried Marcus – vom Ende zum Anfang

    Sonderausstellung von 19. Mai bis 15. November 2025 in Familie Fehrs
    Oldtimer Museum, Wiener Neustadt

    Vom legendären Steyr Baby, dem letzten in Österreich entwickelten und gebauten
    PKW, bis zurück zu den Anfängen der motorisierten Fortbewegung – die neue
    Sonderausstellung in Familie Fehrs Oldtimer Museum in Wiener Neustadt nimmt
    Besucher mit auf eine faszinierende Zeitreise durch 150 Jahre österreichische
    Automobilgeschichte.
    Im Zentrum der Ausstellung steht der visionäre Erfinder Siegfried Marcus, der in den
    1860er-Jahren in Wien erstmals Benzin mit Luft zu einem explosionsfähigen Gemisch
    verband und dieses mit einem elektromagnetischen Zünder zur Entzündung brachte –
    die Geburtsstunde des Benzinmotors. Sein Werk legte den Grundstein für alle
    späteren Entwicklungen in der Automobiltechnik.
    Zur feierlichen Eröffnung machten sich die rund 100 Gäste ein Bild über die bereits
    7 Sonderausstellung in Familie Fehrs Oldtimer-Museum und lobten die Einzigartigkeit
    der liebevoll organisierten Ausstellung von Kurator Peter Sailer. Mit einem klangvollen
    Geläute wurde die neue Sonderausstellung eröffnet. Die Gäste genossen danach die
    kulinarischen Köstlichkeiten im Steakrestaurant Route 66.
    Die Leihgeber der Fahrzeuge: Dr. Robert Krickl, Christian Forbelsky mit Gattin, Peter Sailer (Kurator), Martin und Margit Schwed, Andreas Vanas, Friedrich und Ronald Fehr (Besitzer Oldtimermuseum), Regina Tichy, Philipp Malek, Oskar Pitsch, Robert Krickl sen
    Bereits 1864 entstand sein erster, einfacher Prototyp. Der bedeutendere Meilenstein jedoch war der „Zweite Marcus-Wagen“, gefertigt 1875 – ausgestattet mit einem wassergekühlten Viertakt-Benzinmotor, magnet-elektrischer Zündung und
    Spritzbürstenvergaser, eingebaut im zweiten Fahrgestell aus 1870/71. Ein
    originalgetreuer Nachbau dieses Fahrzeugs, angefertigt von der HTL Steyr, ist eines
    der Highlights der Ausstellung.
    Entlang der historischen Entwicklung werden weitere österreichische Automobil-
    Raritäten präsentiert, die die Vielfalt, Innovationskraft und das technische Know-how
    österreichischer Fahrzeugbauer belegen. So etwa der Austro Tatra 57 – das elegante
    Nachkriegsfahrzeug mit Wurzeln in der Tschechoslowakei und Lizenzproduktion in
    Österreich. Das Monos-Dreirad mit Motorbetrieb – ein Beispiel früher Kleinfahrzeugtechnik.
    Der Perl – eine heute weitgehend vergessene, aber bedeutende Marke der
    österreichischen Automobilgeschichte oder das Steyr-Baby, der legendäre Kleinwagen
    aus den 1930er-Jahren, gebaut von den renommierten Steyr-Werken.
    Die Die Ausstellung würdigt nicht nur technische Meilensteine, sondern beleuchtet auch
    die persönliche Geschichte Siegfried Marcus’, dessen Werk lange Zeit in Vergessenheit
    geriet – nicht zuletzt aufgrund seiner jüdischen Herkunft während der NS-Zeit. Heute
    wird er zurecht als einer der großen Pioniere des Automobilbaus anerkannt.

    EIN EINZIGARTIGES ERLEBNIS FÜR TECHNIKBEGEISTERTE, FAMILIEN UND
    GESCHICHTSINTERESSIERTE – TÄGLICH VON 11:00 BIS 19:00 UHR
    VOM 19. MAI BIS 15. NOVEMBER 2025
    IN FAMILIE FEHRS OLDTIMER MUSEUM IN WIENER NEUSTADT.

    www.fehrsclassiccars.at/

  • EU-Vorschlag zur Verkehrssicherheit

    Neuer EU-Vorschlag zur Verkehrssicherheit – Europäische Kommission behält Definition für Oldtimer bei, verfolgt jedoch ungerechtfertigt strenge Vorgehensweise bei der Prüfung von Youngtimern und anderen Gebrauchtfahrzeugen
    Am 24. April 2025 hat die Europäische Kommission aktualisierte Vorschriften für die Verkehrssicherheit und die Zulassung von Fahrzeugen vorgeschlagen. Während die bestehende Definition und Behandlung von historischen Fahrzeugen (Oldtimer) unverändert bleiben soll, sieht der Vorschlag strengere Emissionsprüfungen (einschließlich NOx und Partikelzahl, Softwareintegrität und Manipulationsschutz) sowie jährliche Überprüfungen für Fahrzeuge, die älter als 10 Jahre sind, vor. Der Vorschlag sieht auch EU-weit obligatorische regelmäßige Prüfungen für Motorräder vor, die die derzeitige Ermessensbefugnis der Mitgliedstaaten ersetzen. Dieser Ansatz birgt die Gefahr, dass gut gepflegte „Youngtimer“ oder andere Gebrauchtfahrzeuge, die noch regelmäßig genutzt werden, unverhältnismäßig stark betroffen sind. Die Vorschläge werden nun vom Europäischen Parlament und vom Rat im Rahmen des ordentlichen Gesetzgebungsverfahrens erörtert. Die Europäische Volkspartei (EVP) hat bereits starke Ablehnung gegenüber der jährlichen Inspektionspflicht geäußert, da sie diese als unverhältnismäßige Maßnahme betrachtet, die eine unangemessene finanzielle Belastung für Besitzer von Gebrauchtfahrzeugen darstellt.
    Die FIVA bereitet ein Positionspapier für unsere Zusammenarbeit mit EU-Entscheidungsträgern vor. Die „ANFs“ der FIVA sind eingeladen, ihre Ansichten der FIVA Legislation Commission mitzuteilen.

  • StarterMotor in Hollabrunn

    Am 22.April führte der Oldtimer Club Weinviertel (OCW) gemeinsam mit der HTL Hollabrunn wieder eine STARTERMOTOR-Veranstaltung durch. Dabei erhielten 60 interessierte Schüler der 4. und 5.Klassen der HTL Hollabrunn einen ganzen Vormittag lang die Gelegenheit, sich dem Thema „Historische Fahrzeuge“ zu widmen.
    Zuerst gab es den Theorieteil. Aspekte des historischen Fahrzeugwesens, wie die Entwicklung der Fahrzeugtechnik, die Regelungen des KFG, die wirtschaftliche Bedeutung der Oldtimer samt der Berufsmöglichkeiten in diesem Segment bis hin zu neuen Entwicklungen wie synthetischen Treibstoffen (eFuels) oder 3D-Druck wurden behandelt. Besonders hervorgehoben wurde die Stellung historischer Fahrzeuge als „Historisches Kulturgut auf der Straße“, dass es auch in Zukunft zu erhalten gilt! Spannend für die jungen Zuhörer waren vor allem die vielen technischen Unterschiede zu modernen Fahrzeugen. In Oldtimern finden sich eben keine elektronischen „Helferleins“ wie ABS, ESP, Querverkehrsassistent, Toter Winkel – Assistent, Einparkhilfe und Rückfahrkamera samt der Vielzahl an „Warn-Piepsern“. Dafür gibt es typenspezifische Bedienungsnotwendigkeiten mit den individuellen Lösungsansätzen der jeweiligen Hersteller (auch bei durchaus banalen Dingen wie Scheibenwischer- oder Fernlichtschalter bis hin zu ungewohnter Pedalanordnung bei Vorkriegsfahrzeugen). Da waren dann auch unsynchronisierte Getriebe mit Zwischengas und Doppelkuppeln, Choke Bedienung, Zentralschmierung oder Vor- und Nachzündung neben den kurzen Wartungsintervallen und dem regelmäßig erforderlichen Schmierdienst Themenschwerpunkte.
    Der Höhepunkt für die Teilnehmer war dann das direkte Erlebnis mit den Oldtimern. Von Mitgliedern des OCW wurden 6 Fahrzeuge zur Verfügung gestellt (OPEL Olympia Rekord, OPEL Manta A , VW Bus T2, Traktor Steyr T84e - 18er Steyr, MERCEDES Benz 240 D, W123 und FIAT 127 Sport).
    Es gab im Freigelände am Verkehrsübungsplatz der Hollabrunner Fahrschule Gross dann reichlich Gelegenheit zum Kennenlernen, Mitfahren und auch „selbst Fahren“ der Oldtimer, wobei gerade die Möglichkeit zum selbst Fahren von den Jugendlichen mit regem Interesse und viel Freude genutzt wurde. So konnte dieses „analoge Erlebnis“ kontrastierend zur heutigen digitalen Welt die Jugend begeistern und einen neuen Blick auf die alte Technik und deren Erhalt als Kulturgut eröffnen.
    Im nächsten Schuljahr ist jedenfalls eine Fortsetzung geplant!

  • ÖMVV Newsletter April 2025

    AUSSTELLUNG: „Das kulturelle Erbe historischer Fahrzeuge für die EU Vom 1. bis 3. April 2025 veranstaltete die Fédération Internationale des Véhicules Anciens (FIVA) in Zusammenarbeit mit der Historic Vehicle Group (HVG) die Ausstellung „Das kulturelle Erbe historischer Fahrzeuge für die EU“ im Europäischen Parlament in Straßburg während der Plenarsitzung.
    CLUBBESUCHE: In den letzten Monaten hat der ÖMVV Vorstand eine Reihe von Besuchen bei Clubtreffen der Mitgliedsclubs absolviert. Rege Diskussion zu verschiedensten Aspekten unserer Leidenschaft wurden geführt, viele Fragen konnten beantwortet werden.
    VERWENDUNG VON BILDMATERIAL - RA Dr. Günter Lippitsch
    Ein schönes Lichtbild ist bei Oldtimerfahrzeugen und –teilen nicht nur gerne gesehen, sondern durchaus zielführend, wenn es um unternehmerische Belange geht.
    ÖMVV auf der Oldtimermesse Tulln: Auch 2025 hat der ÖMVV wieder gemeinsam mit dem ÖMVC einen Stand auf der Oldtimermesse Tulln (Halle 3).
    StarterMotor in Linz - Saisonstart
    Der erste Termin des Jugendförderungsprojektes StarterMotor des ÖMVV, durchgeführt durch den OÖMVC ist mit großem Erfolg in der BS3 Linz (Abschlussklasse KFZ Techniker) sehr gut gelaufen.

    .pdf Download

  • VERWENDUNG VON BILDMATERIAL - RA Dr. Günter Lippitsch

    Ein schönes Lichtbild ist bei Oldtimerfahrzeugen und –teilen nicht nur gerne gese-hen, sondern durchaus zielführend, wenn es um unternehmerische Belange geht. In diesem Zusammenhang ergeben sich viele rechtliche Fragen, etwa welche Lichtbil-der darf ich wo verwenden und welche rechtlichen Konsequenzen hat die unerlaubte Verwendung.

    Vorab ist zu sagen, dass die Gerichtsverfahen international, also nicht nur in Öster-reich, an Bedeutung stark zugenommen haben. Abmahnungen von deutschen An-waltskanzleien, etwa für Interessensvertretungen (Fotografen und Lichtbildprofessi-onisten) sind häufig. Zunächst ist also immer die Frage zu klären, ob österreichi-sches oder deutsches (internationales) Recht anwendbar und in welchem Land der Erfolgsort gelegen ist; dabei kommt es darauf an, für welches Publikum das ver-wendete Bildmaterial ausgerichtet ist.

    Danach ist regelmäßig die Frage zu klären, in welchem Medium das Lichtbildmate-rial verwendet wird. Daraus ergibt sich der Umfang rechtlicher Ansprüche, wie ua Unterlassungs- oder Schadenersatzforderungen.

    Häufig sind Schadenersatzansprüche auf Grundlage der Lizenzanalogie. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Verwender des Bildmaterials überhaupt um eine vertragliche Lizenz angesucht hätte oder zur Zahlung einer angemessenen Vergütung bereit ge-wesen wäre. Die Höhe der Schadenersatzansprüche richtet sich grundsätzlich da-nach, was vernünftige Vertragspartner als Vergütung für die vom Verwender der Lichtbilder vorgenommenen Nutzungshandlungen vereinbart hätten.

    Bei Lichtbildern von (Teilen oder) Fahrzeugen muss also geprüft werden, für wel-ches Publikum und in welchem Umkreis (länderüberschreitend) das Bildmaterial Verwendung gefunden hat. Bei einer Internetnutzung über ein soziales Medium wird auch auf die Zahl der Follower (dauerhaft) abgestellt.

    Um zu einer Bezugsgröße für die Höhe der Lizenzgebühr zu gelangen, kann bei professionellen Lichtbildanbietern (auch auf deren Homepage) geprüft werden, was für vergleichbare Lichtbilder bei einer zeitlich begrenzten oder unbegrenzten Nut-zung veranschlagt wird. Die unbegrenzte Nutzung von Lichtbildern ist wesentlich teurer als etwa eine dreijährige Nutzung; besondere Tarifzuschläge sind möglich und können gesondert vereinbart werden. Für die fehlende Urheberbenennung sollen Zuschläge von bis zu 100 Prozent verrechnet werden.

    Bei Erhebung einer Forderung (meist durch Anwalt) stellt sich die Frage, welche Person die Bilder tatsächlich angefertigt und in Umlauf gebracht hat. Für die Veröf-fentlichung von Lichtbildern haftet grundsätzlich derjenige, der diese Lichtbilder verwendet und für dessen Unternehmen sie nutzbar gemacht werden sollen. Dem Verwender stehen Regressmöglichkeit gegen denjenigen zu, der die Lichtbilder (al-lenfalls unter falschen Vorwand) erstellt und/oder in Umlauf gebracht hat.

    Dem Urheber der Lichtbilder muss der Beweis gelingen, dass diese Lichtbilder tat-sächlich widerrechtlich veröffentlicht worden sind; der genaue Zeitraum und ein dokumentierter Nachweis müssen vorliegen.

    Zudem gesellt sich die Frage, in welchem Auftrag die Lichtbilder seinerzeit erstellt wurden – als Auftraggeber kommen etwa namhafte Fahrzeughersteller in Betracht – und ob diese Bildrechte tatsächlich einer Lichtbildagentur oder dem ausführendem Fotografen selbst noch zustehen.

    Sind die Lichtbilder in Auftrag gegeben worden, so liegt die Vermutung nahe, dass der Auftraggeber auch sämtliche Werknutzungsrechte an diesen Bildern miterwor-ben hat. Damit erlangt der Auftraggeber aber auch das Recht, über die Verwendung der Lichtbilder künftig hin zu verfügen. Der Fotograf selbst oder seine Interessens-vertretung hat in diesem Fall die Anspruchsberechtigung für die (bereits verkauften) Lichtbilder verloren und kann daraus keine Forderungen mehr erheben. Dies gilt auch bei Unternehmen, weil die Werknutzungsrechte an den Lichtbildern an das nachfolgende Unternehmen grundsätzlich mitübertragen werden. Einer gesonderten Vereinbarung hiezu bedarf es dann nicht, wenn die Lichtbilder ohnehin Unterneh-mensbestandteil (etwa zu Zwecken des Marketings) waren oder durchgehend in Verwendung gestanden sind. Der OGH geht davon aus, dass der Werknutzungsbe-rechtigte im Zweifel jene Rechte erwirbt, die für den praktischen Zweck der vorge-sehenen Werknutzung erforderlich sind. Wenn also der Auftrag (für den Auftragge-ber) nur dann praktisch sinnvoll ist, wenn er allein berechtigt wird, das Arbeitser-gebnis (Lichtbilder) zu verwerten, dann wird neben dem Vertrag über die Erstellung des Werkes an sich das Werknutzungsrecht (automatisch) mit vereinbart.

    Der Werknutzungsberechtigte kann kraft des ihm zustehenden Rechtes auch Sub-rechte /-lizenzen erteilen. Für die Erteilung von Subrechten oder –lizenzen bedarf es keiner gesonderten Zustimmung des Urhebers. Die Werknutzungsrechte an Licht-bildwerken können ohne Einwilligung des Urhebers sogar übertragen werden. Wer-knutzungsrechte (an Bildmaterial) sind frei veräußerlich, wenn sie auf Bestellung oder im Dienst eines gewerblichen Unternehmens für dieses geschaffen wurden.

    Zusammengefasst hat also der Werknutzungsberechtigte nicht nur die Möglichkeit, die Werknutzungsbewilligungen auf Substitutionsbasis zu vergeben, sondern kann diese auch veräußern, wenn klar ist, dass ihm diese Werknutzungsrechte (am Bild-material) in einer rechtlich zulässigen Form (Vertrag / schriftliche Vereinbarung) zugekommen sind.

    Die fehlende oder die falsche Urheberbenennung löst neben dem zuvor genannten Schadenersatzanspruch auch einen Unterlassungsanspruch aus. Der Fotograf hat grundsätzlich das Recht auf Anerkennung seiner Urheberschaft. Die Rechtsfolge einer Verletzung seines Urheberbenennungsrechts ist die Unterlassung der weiteren Nutzung seines Werkes. Dieses Recht ist mit Unterlassungsklage durchsetzbar.

    Bei der Nennung des Urhebers kommt es nicht nur darauf an, ob er überhaupt ge-nannt wird. Entscheidend ist, dass er korrekt und auch in Zuordnung zu seiner Foto-grafie erkennbar ist. Der Betrachter muss also feststellen können, welche Fotogra-fien welchem Fotografen zuzuordnen sind. Die Nennung an der Fotografie selbst ist regelmäßig eine sichere Variante. Wer diese Rechte verletzt, muss die Kosten der dahingehenden Rechtsverfolgung zur Gänze tragen. Dies sind regelmäßig die im RATG und in den AHK verankerten Rechtsanwalts- und Gerichtsgebühren sowie die Kosten einer zweckentsprechenden Recherche und Sicherung von Rechtsverlet-zungen.

    Die Höhe des Schadenersatzanspruches richtet sich – wie zuvor gesagt – regelmäßig nach einem üblichen Nutzungshonorar. Das Gericht kann die Höhe des Schadener-satzes nach eigenem Ermessen reduzieren (sog Mäßigung) oder selbst bewerten; dies gilt auch für allfällige Zuschläge für das Nutzungshonorar.

    Die Fälle, in denen eine Urheberbenennung nicht oder nicht ordnungsgemäß erfolgt, sind in der Praxis inzwischen häufiger anzutreffen als solche, in denen eine Nutzung gänzlich ohne Lizenz / Genehmigung erfolgt (in vielen Fällen kommt beides zu-sammen). Die Folgen sind für den Bildnutzer nicht weniger gravierend, sodass die-ser sich im Vorhinein sorgfältig über seine Pflichten informieren sollte. Auch bei ordnungsgemäßer Lizenzierung entfällt die Pflicht zur Nennung des Urhebers nicht ohne Weiteres.

    www.anwalt-graz.at

  • AUSSTELLUNG „Das kulturelle Erbe historischer Fahrzeuge für die EU"

    Vom 1. bis 3. April 2025 veranstaltete die Fédération Internationale des Véhicules Anciens (FIVA) in Zusammenarbeit mit der Historic Vehicle Group (HVG) die Ausstellung „Das kulturelle Erbe historischer Fahrzeuge für die EU“ im Europäischen Parlament in Straßburg während der Plenarsitzung. Die Veranstaltung markierte sowohl das 25-jährige Bestehen der HVG - gegründet und geleitet von MdEP Bernd Lange - als auch einen Meilenstein für das Debüt der FIVA im Europäischen Parlament.

    Um die Ausstellung zum Leben zu erwecken, lud die FIVA ihre nationalen Mitgliedsorganisationen aus allen 27 EU-Mitgliedstaaten ein, „uns die Geschichte eines Fahrzeugs zu erzählen, das einen bedeutenden Einfluss auf die Menschen in Ihrem Land hatte“. Das Ergebnis war eine lebendige und vielfältige Sammlung historischer Fahrzeuge - von Familienautos über Mopeds bis hin zu Traktoren -, von denen jedes ein einzigartiges Kapitel in der sozialen und kulturellen Entwicklung Europas darstellt. Der Beitrag Österreichs umfasste:

    Den Wandel in der Landwirtschaft in Österreich nach dem 2. Weltkrieg am Beispiel der Familie Riesinger, Dreihöf 2, 3121 Karlstetten (Niederösterreich/Österreich)

    Bis 1955 wurden am Bauernhof der Familie Riesinger Ochsengespanne in der Landwirtschaft eingesetzt wie Jahrhunderte davor.

    Am 8. Dezember 1950 bekam die Familie einen Steyr T80 mit 15 PS (Produziert in Österreich) von der Firma Josef Schirak aus Herzogenburg. Dieser Traktor ist noch im Besitz der Familie und nach 70 Jahren im Einsatz in der Landwirtschaft heute im Familienmuseum fahrbereit.



    www.oemvv.at

  • StarterMotor in Linz - Saisonstart

    Der erste Termin des Jugendförderungsprojektes StarterMotor des ÖMVV, durchgeführt durch den OÖMVC ist mit großem Erfolg in der BS3 Linz (Abschlussklasse KFZ Techniker) sehr gut gelaufen. Gemeinsam mit dem O.Ö. Oldtimerclub Leonding wurde der Tag gestaltet.Nach der Begrüßung durch Direktor D.I. Reinhard Hacker wurde im Rahmen des Unterricht vor 18 Schülern ein Vortrag zum Thema Oldtimer gehalten.Neben wesentlichen Daten und Fakten aus der Oldtimerstudie wurden den Schülern auch mögliche Berufschancen aufgezeigt und die Clubscene in Österreich näher gebracht.
    Anschließend ging es in den Schulhof zur Besichtigung der Fahrzeuge wo die Schülergruppen von einem Fahrzeug zum andern wanderten und in Gesprächen mit den Besitzern ihre Fragen stellen konnten.Natürlich wurde dabei erklärt, ausprobiert, Probe gesessen und so mancher Oldtimer gestartet. Da es in Linz und am Schulhof keine Möglichkeit gab eine Runde mit den Oldies zu drehen, werden die Schüler zu einem Schnuppernachmittag am 10.Mai 2025 auf ein Firmengelände eingeladen, wo sie die Autos auch selber fahren dürfen. Das Interesse war groß!

  • ÖMVV Newsletter März 2025

    Es ist wichtig, dass binnen 2 Jahren nach einer behördlichen Genehmigung auch die Zulassung des Fahrzeuges erfolgt, ansonsten erlischt die Genehmigung und muss wiederholt werden. Wissenswertes zum Import historischer Fahrzeuge; Immer wieder stellen sich Fragen zum Import historischer Fahrzeuge aus EU-Ländern oder aus Drittländern. OCC Tipp: Die Saison ruft - Klassiker perfekt absichern.

    .pdf Download

  • ÖMVV Newsletter Februar 2025

    Seitens des KHMÖ (Kuratorium Historische Mobilität Österreich, www.khmoe.at) wurdegemeinsam mit allen Mitgliedern (ÖMVV, AMV) und den Beiräten (ÖAMTC, ARBÖ,Sachvserständigen, WKO) eine Gesamtzusammenstellung der bisherigen Rechtslage,aller für das historische Fahrzeugwesen relevanten Bestimmungen, sowie der Vorschlagfür einen neuen Gesamterlass eingebracht. Ab sofort sind alle Termine unserer Mitgliedsclubs, die eine StarterMotor Veranstaltungplanen im ÖMVV Kalender (www.oemvv.at/kalender), aber auch unter der StarterMotorSubseite (www.oemvv.at/startermotor) eingetragen. Mit 18 Veranstaltungen für die STM 2025 verzeichnen wir einen neuen Rekord. Das Kuratorium Historische Mobilität Österreich (ÖMVV und AMV) initiieren auch 2025 wieder ein Wochenende, das auf den hohen Stellenwert der historischen Fahrzeuge inÖsterreich vermehrt aufmerksam macht.Der TÜV Austria ist eine zentrale Anlaufstelle für Oldtimerbesitzer, die Unterstützung beider historischen Einstufung, der Begutachtung und der regelmäßigen Prüfung ihrerFahrzeuge benötigen.

    .pdf Download

  • ÖMVV Newsletter Jänner 2025

    StarterMotor ist ein wichtiger Baustein in der Jugendförderung des ÖMVV. Die Jugend an unsere Leidenschaft Oldtimer heranzuführen ist essenziell für den Fortbestand unserer Klassiker. Über 70 Teilnehmer nahmen an der FIVA ID-CARD Schulung im Jänner teil. Bald ist es wieder soweit am Wochenende vom 26./27.4.2025 finden wieder die Oldtimertage statt - jetzt eintragen unter www.oldtimertage.at. TÜV Austria, mit einem umfangreichen Dienstlseitungsangebot für Oldtimer, konnte als neuer Partner des ÖMVV gewonnen werden. Und vieles mehr!

    .pdf Download

  • ÖMVV Staatsmeisterschaft 2025 - heuer mit 18 Veranstaltungen

    2025 wieder eine Staatsmeisterschaft geben und das Reglement wird sehr geringfügig der derzeitigen Situation angepasst.
    Das Interesse sowohl der Teilnehmer als auch der Veranstalter ist groß und wir erwarten im Jahr 2025 noch mehr Veranstaltungen. Die aktuellen Veranstaltungen können im Terminkalender abgefragt werden.
    Im Rahmen von 18 Veranstaltungen haben die Teilnehmer die Möglichkeit ihr Können zu zeigen.
    Für die Wertung werden die 10 besten Platzierungen herangezogen.

Eintäge pro Seite: 1025100
Seite 1/4