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Wie im letzten Jahr begann ich im Lehrsaal mit einem Referat zum rollenden Kulturgut Oldtimer. Mit einigen Bildern und Erklärungen aus der Zeit der Messingauto, die ich von Clubkollegen und am Alt Opel Jahrestreffen gesammelt habe, konnte ich mein Referat erweitern. Mit Spannung wurde dies von den Schülern und Schülerinnen aufgenommen, wobei natürlich Fragen nicht ausblieben. Danach ging es raus auf den Schulhof zu den Autos. Respektvoll und mit Bedacht fanden sich die Auszubildenden in kleinen Gruppen bei den Fahrzeugen ein. Im Grunde war es eigentlich wie im Vorjahr. Wir zeigten und erklärten, interessiert wurden wiederum Fragen gestellt, die zu beantworten waren. Nach einiger Zeit forderte ich auf Platz zu nehmen und die Probefahrt zu machen. Es durften auch wieder Einige selbst das Auto steuern. Erstaunte Worte wie „hätte ich nicht gedacht,- so viel Platz und so gut sitzen,- so ruhig und so leise,- diese schöne und elegante Form, usw.“ bekam man immer wieder zu hören.
Um 16:00 Uhr beendeten wir die Probefahrten und nahmen wieder Aufstellung im Schulhof. Es sollten dieses Mal auch die jüngeren Schüler in den Genuss kommen unsere Autos genauer zu besichtigen und Fragen stellen zu dürfen. Der Andrang war so enorm, dass mindestens 15 junge Leute um jedes Auto standen, eifrig fotografierten und so Einiges wissen wollten. Nach 17:00 Uhr verabschiedeten wir uns wieder Es war wiederum ein großartiges Erlebnis den Nachmittag mit den begeisterten Jugendlichen verbracht zu haben. Eine Fortsetzung im nächsten Jahr bei der BS Mattighofen wird es auf alle Fälle wieder geben.
Der JDOST hat am Donnerstag, den 26.06.2025 am Vormittag an der HTL Wr. Neustadt einen Projekttag im Rahmen des ÖMVV Jugendförderungs-Projekts StarterMotor durchgeführt, um jungen Menschen das historische Kulturgut „Oldtimer“ näher zu bringen. Daran haben rund 40 SchülerInnen der 3. und 4. Klassen der Fachrichtung Maschinenbau, 4 Lehrer und der Abteilungsvorstand DI Horst Eisinger teilgenommen. Wolfgang S. hat das Projekt vorgestellt und den Teilnehmern informative allgemeine und technische Details über Oldtimer erläutert. Sein Vortrag mit Beispielen aus der Praxis, zwei mitgebrachten Vergasern zum angreifen und interessanten Details aus der Studie des ÖMVV zum Thema Oldtimer, zB zur sehr guten Akzeptanz von Oldtimern in der Bevölkerung, weckten das Interesse der Schüler, sodass ein lebendiger Ablauf und eine rege Diskussion stattfand. Anschließend ging es zu den Autos. Es waren folgende Clubfahrzeuge vor Ort: XK 150, Mark 2, Xj 6, XJS V12 Cabrio
Den angehenden Maschinenbautechnikern wurden von den JDOST Mitgliedern Typen, Technik, Bedienung, Besonderheiten der Fahrzeuge, Historie, Modellentwicklung und vieles anderes nahe gebracht. Sie waren mit Begeisterung dabei, stellten unzählige Fragen und besichtigten die Fahrzeuge außen und innen intensiv.
Das Mitfahren mit den Jaguar Oldtimern war der Höhepunkt des Projekttages. Alle mitfahrwilligen Schüler konnten bei einer kleinen Runde mit den Oldtimern in Schulnähe das Feeling in einem Oldtimer hautnah miterleben und waren begeistert.
Den Abschluss bildete ein Quiz mit allgemeinen Fragen zu Oldtimern, der Oldtimerbranche und zu Jaguar Oldtimern. Die Schüler gaben ihr bestes. Nachdem fünf Schüler am Ende gleichauf lagen, wurden die ersten drei Plätze per Los entschieden und die Sieger bekamen Urkunde, über die sie sich sehr freuten.
Es war ein gelungener Projekttag und die teilnehmenden JDOST Mitglieder Wolfgang S. Heinrich W., Michael B. und Werner S. spürten die Begeisterung dieser jungen Menschen für das Thema Oldtimer. Bleibt zu hoffen, dass wir ihr Interesse nachhaltig wecken konnten und sie zu dem Thema Oldtimer irgendwann zurückfinden.
Der direkte nette Kontakt mit jungen wissbegierigen Menschen war ein tolles Erlebnis für Jung und Alt.
Der JDOST wurde vom Abteilungsvorstand Eisinger eingeladen, gerne wieder einen solchen gelungenen Projekttag durchzuführen.
Im Juni führte der Oldtimer Club Weinviertel (OCW) gemeinsam mit der HTL Karlstein eine STARTERMOTOR-Veranstaltung durch (STARTERMOTOR ist ein Jugendförderungsprojekt des ÖMVV). So erhielten interessierte Schüler der HTL Karlstein einen ganzen Vormittag lang Gelegenheit, sich dem Thema „Historische Fahrzeuge“ zu widmen.
Zu Beginn gab es den Theorieteil. Aspekte des historischen Fahrzeugwesens, wie die Entwicklung der Fahrzeugtechnik, die Regelungen des KFG, die wirtschaftliche Bedeutung der Oldtimer samt der Berufsmöglichkeiten in diesem Segment bis hin zu neuen Entwicklungen - wie synthetischen Treibstoffen (eFuels) oder 3D-Druck - wurden behandelt. Besonders hervorgehoben wurde die Stellung historischer Fahrzeuge als „Historisches Kulturgut auf der Straße“, das es auch in Zukunft zu erhalten gilt!
Spannend für die jungen Zuhörer waren vor allem die vielen technischen Unterschiede zu modernen Fahrzeugen. In Oldtimern finden sich eben keine elektronischen „Helferleins“ wie ABS, ESP, Querverkehrsassistent, Toter Winkel – Assistent, Einparkhilfe und Rückfahrkamera samt der Vielzahl an „Warn-Piepsern“. Dafür gibt es typenspezifische Bedienungsnotwendigkeiten mit den individuellen Lösungsansätzen der jeweiligen Hersteller (auch bei durchaus banalen Dingen wie Scheibenwischer- oder Fernlichtschalter bis hin zu ungewohnter Pedalanordnung bei Vorkriegsfahrzeugen). Da waren dann auch unsynchronisierte Getriebe mit Zwischengas und Doppelkuppeln, Choke Bedienung, Zentralschmierung oder Vor- und Nachzündung neben den kurzen Wartungsintervallen und dem regelmäßig erforderlichen Schmierdienst Themenschwerpunkte.
Der Höhepunkt für die Teilnehmer war dann natürlich das direkte Erlebnis mit den Oldtimern. Von Mitgliedern des OCW wurden 6 historische Fahrzeuge zur Verfügung gestellt
Es gab am nahen Parkplatz dann reichlich Gelegenheit zum Kennenlernen, Mitfahren und auch „selbst Fahren“ der Oldtimer, wobei gerade die Möglichkeit zum selber Fahren von den knapp 20 Teilnehmern mit regem Interesse und viel Freude genutzt wurde. So konnte dieses „analoge Erlebnis“ kontrastierend zur heutigen digitalen Welt die Jugend begeistern und einen neuen Blick auf die alte Technik und deren Erhalt als Kulturgut eröffnen.
Auch die 2. Veranstaltung des Projektes Startermotor in der BS 1 – Wels (Karosseriebau) ist sehr erfolgreich zu Ende gegangen.
Nach der Begrüßung durch Dir. David Breitwieser und einem Vortrag im Rahmen des Unterrichts über Oldtimer und das Clubgeschehen in Österreich, ging es mit den Lehrern und 50 Schülerinnen und Schülern zu den Fahrzeugen.
Unter den Motto: Karosseriebau der letzten 60 Jahre erleben, wurden ca. 20 Oldtimer (von BJ. 1930-1990) vorgestellt und genau besichtigt.
Die Begeisterung war groß, sodass seitens der Direktion gleich eine Einladung für die nächste Abschlussklasse im Herbst ausgesprochen wurde.
Am 22.April führte der Oldtimer Club Weinviertel (OCW) gemeinsam mit der HTL Hollabrunn wieder eine STARTERMOTOR-Veranstaltung durch. Dabei erhielten 60 interessierte Schüler der 4. und 5.Klassen der HTL Hollabrunn einen ganzen Vormittag lang die Gelegenheit, sich dem Thema „Historische Fahrzeuge“ zu widmen.
Zuerst gab es den Theorieteil. Aspekte des historischen Fahrzeugwesens, wie die Entwicklung der Fahrzeugtechnik, die Regelungen des KFG, die wirtschaftliche Bedeutung der Oldtimer samt der Berufsmöglichkeiten in diesem Segment bis hin zu neuen Entwicklungen wie synthetischen Treibstoffen (eFuels) oder 3D-Druck wurden behandelt. Besonders hervorgehoben wurde die Stellung historischer Fahrzeuge als „Historisches Kulturgut auf der Straße“, dass es auch in Zukunft zu erhalten gilt! Spannend für die jungen Zuhörer waren vor allem die vielen technischen Unterschiede zu modernen Fahrzeugen. In Oldtimern finden sich eben keine elektronischen „Helferleins“ wie ABS, ESP, Querverkehrsassistent, Toter Winkel – Assistent, Einparkhilfe und Rückfahrkamera samt der Vielzahl an „Warn-Piepsern“. Dafür gibt es typenspezifische Bedienungsnotwendigkeiten mit den individuellen Lösungsansätzen der jeweiligen Hersteller (auch bei durchaus banalen Dingen wie Scheibenwischer- oder Fernlichtschalter bis hin zu ungewohnter Pedalanordnung bei Vorkriegsfahrzeugen). Da waren dann auch unsynchronisierte Getriebe mit Zwischengas und Doppelkuppeln, Choke Bedienung, Zentralschmierung oder Vor- und Nachzündung neben den kurzen Wartungsintervallen und dem regelmäßig erforderlichen Schmierdienst Themenschwerpunkte.
Der Höhepunkt für die Teilnehmer war dann das direkte Erlebnis mit den Oldtimern. Von Mitgliedern des OCW wurden 6 Fahrzeuge zur Verfügung gestellt (OPEL Olympia Rekord, OPEL Manta A , VW Bus T2, Traktor Steyr T84e - 18er Steyr, MERCEDES Benz 240 D, W123 und FIAT 127 Sport).
Es gab im Freigelände am Verkehrsübungsplatz der Hollabrunner Fahrschule Gross dann reichlich Gelegenheit zum Kennenlernen, Mitfahren und auch „selbst Fahren“ der Oldtimer, wobei gerade die Möglichkeit zum selbst Fahren von den Jugendlichen mit regem Interesse und viel Freude genutzt wurde. So konnte dieses „analoge Erlebnis“ kontrastierend zur heutigen digitalen Welt die Jugend begeistern und einen neuen Blick auf die alte Technik und deren Erhalt als Kulturgut eröffnen.
Im nächsten Schuljahr ist jedenfalls eine Fortsetzung geplant!
keine Einträge vorhanden!