Einbeziehung klimaneutraler Treibstoffe in CO2-Regulierung für Pkw
Österreichische eFuels-Alliance begrüßt beabsichtigte Einbeziehung klimaneutraler Treibstoffe in CO2-Regulierung für Pkw.
Der EU-Ministerrat hat in den vergangenen Tagen neben dem CO2 Grenzwert Null für Pkw auch ermöglicht, dass es auch nach 2035 erlaubt bleibt, Neuwagen zuzulassen, die mit klimaneutralen Treibstoffen fahren. Dazu muss die Europäische Kommission einen Vorschlag vorlegen.
Das EU-Parlament hat in mehreren Beschlüssen den eFuels eine wichtige Rolle bei der Dekarbonisierung des Energiesystems zuerkannt. In den Ergebnissen sind Vorschläge der eFuel-Alliance enthalten.
Der Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie des Europäischen Parlaments hat am 13.07. wichtige Weichen für die Energiewende in der EU gestellt. Bei der Abstimmung über die Revision der Erneuerbare-Energien-Richtlinie (RED), einem Kernstück des Fit-for-55-Klimapakets, stimmte der Ausschuss für einen Anteil von 45% erneuerbarer Energien am Energieverbrauch in Europa bis 2030, wobei erneuerbarer Wasserstoff und klimaneutrale synthetische Kraftstoffe (also auch eFuels), eine prominente Rolle spielen sollen.
"Einfacher wäre gewesen gleich das im Tisch liegende Modell des früheren deutschen Wirtschaftsministeriums zu beschließen", stellt der österr. eFuel Präsident Jürgen Roth fest.
"Im Nest liegen 2 Eier, die zu bebrüten sind, und beide Kücken sind zu füttern, der Gesetzgeber ist gut beraten, beide Technologien E-Mobilität und eFuels als Wege zum gleichen Ziel zu fördern", fordert Jürgen Roth.
"Wir verdanken der deutschen Regierung, dass das Aus der eFuels gestern nicht beschlossen wurde, nun muss es in der Kommission endlich zu einem ganzheitlichen strategischen Ansatz kommen der die Potenziale beider Optionen vereint. Auf ein Pferd allein zu setzen geht oft schief, Verlorene Zeit kann später nicht mehr aufgeholt werden", so Jürgen Roth abschließend.
Quelle: efuel alliance, www.efuel-alliance.at
Der EU-Ministerrat hat in den vergangenen Tagen neben dem CO2 Grenzwert Null für Pkw auch ermöglicht, dass es auch nach 2035 erlaubt bleibt, Neuwagen zuzulassen, die mit klimaneutralen Treibstoffen fahren. Dazu muss die Europäische Kommission einen Vorschlag vorlegen.
Das EU-Parlament hat in mehreren Beschlüssen den eFuels eine wichtige Rolle bei der Dekarbonisierung des Energiesystems zuerkannt. In den Ergebnissen sind Vorschläge der eFuel-Alliance enthalten.
Der Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie des Europäischen Parlaments hat am 13.07. wichtige Weichen für die Energiewende in der EU gestellt. Bei der Abstimmung über die Revision der Erneuerbare-Energien-Richtlinie (RED), einem Kernstück des Fit-for-55-Klimapakets, stimmte der Ausschuss für einen Anteil von 45% erneuerbarer Energien am Energieverbrauch in Europa bis 2030, wobei erneuerbarer Wasserstoff und klimaneutrale synthetische Kraftstoffe (also auch eFuels), eine prominente Rolle spielen sollen.
"Einfacher wäre gewesen gleich das im Tisch liegende Modell des früheren deutschen Wirtschaftsministeriums zu beschließen", stellt der österr. eFuel Präsident Jürgen Roth fest.
"Im Nest liegen 2 Eier, die zu bebrüten sind, und beide Kücken sind zu füttern, der Gesetzgeber ist gut beraten, beide Technologien E-Mobilität und eFuels als Wege zum gleichen Ziel zu fördern", fordert Jürgen Roth.
"Wir verdanken der deutschen Regierung, dass das Aus der eFuels gestern nicht beschlossen wurde, nun muss es in der Kommission endlich zu einem ganzheitlichen strategischen Ansatz kommen der die Potenziale beider Optionen vereint. Auf ein Pferd allein zu setzen geht oft schief, Verlorene Zeit kann später nicht mehr aufgeholt werden", so Jürgen Roth abschließend.
Quelle: efuel alliance, www.efuel-alliance.at
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